Die Gewerkschaftsführerin und kommunistische Politikerin Inger Gamburg übernimmt 1925 den Vorsitz des „Arbeiterfrauen-Bildungsvereins“. 1928 tritt sie der Kommunistischen Partei Dänemarks bei, in der sie rasch Karriere macht. Schon 1930 steigt sie in deren Zentralkomitee auf. Von 1946 bis 1958 wird sie als Abgeordnete in die Kopenhagener Bürgerschaft gewählt. Sie spielt auch eine führende Rolle im Frauen-„Arbeiterverband“.