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Christopher W. Eckersberg



Christopher W. Eckersberg (* 02 Januar 1783 in Blaakrug/Apenrade, † 22. Juli 1853 in Kopenhagen)

C.W. Eckersberg ist der Begründer des „Goldenen Zeitalters“ der dänischen Malerei. Das Talent des gelernten Malers erkennen die wohlhabenden Bürgern der Stadt Flensburg bereits 1803, so dass zwölf von ihnen Eckersberg den Aufenthalt an der Kopenhagener Kunstakademie ermöglichen. Neben der Auszeichnung der „Großen Goldmedaille“ 1810, erlangt Eckersberg im selben Jahr auch den Professortitel an der Kopenhagener Kunstakademie. Eckersberg besticht vor allem mit seinem „nüchternen Wirklichkeitssinn“, den er einer ganzen Generation junger Künstler vermittelt. Sein Meisterwerk, die „Ziegelei Rennburg an der Flensburger Förde“ 1830, malt Eckersberg etwa 500 Meter von der Ziegelei entfernt im Freien direkt auf die Leinwand. Ohne Staffelei, nur mit einem Malkasten versehen, entsteht das Werk, das die erste Abbildung eines Industriebetriebes des Nordens zeigt.

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