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Frederik VI

Quelle: Rosenborg Slot
Geboren 1768
Gestorben 1839

Frederik VI. regiert den Gesamtstaat Dänemark im Zeitraum 1808-1839, doch schon 1784 wird ein Putsch durchgeführt, der ihn zum realen Machthaber macht. Während der Zeit als er das Land als Kronprinz regiert wird eine verhältnismäßig fortschrittliche Politik geführt. Als König regiert er mehr und mehr konservativ und unterdrückt alle Wünsche nach größerer Freiheit und einer Machtaufteilung. Er wird immer eigensinniger und ist gegen jede Veränderung der Gesellschaft. Das gilt auch im Verhältnis zu den Herzogtümern, wo er größere Selbstbestimmung nicht zulässt.

Frederik VI. hat insgesamt 8 Kinder, aber es überleben nur zwei Mädchen, wodurch er keinen Thronfolger hat. Er beschließt, dass seines Onkels Sohn - also sein Vetter - ihm als Christian VIII. auf den Thron folgen soll. Das bewirkt einen offenen Konflikt mit dem Herzog von Augustenburg, der meint, es hätte sein Sohn Christian August sein müssen, der zukünftig Regent im Königreich und beiden Herzogtümern würde.

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