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Chaussee © sdu

1760 holt der dänische König einige französische Straßenexperten nach Dänemark. Sie sollen moderne Straßen im Staat bauen. Mit den Experten kommt auch der Ausdruck "Chaussee". Chausseestraßen sind große Projekte, die viel Geld verbrauchen. Deshalb beschließt der König, dass die ersten Straßen in Kopenhagen gebaut werden sollen, während die Provinz noch etwas warten muss.

Es ist kompliziert die Chausseen zu bauen. Für die Straßen muss Erde ausgehoben werden und man muss Sand und Kies aufschütten, sowie Steine verlegen. Dies macht die Straßen fest und gut zu befahren. Es müssen auch Brücken und Gräben gebaut werden. Die Straßen werden so wirklich teuer. Im Gegenzug können die Straßen aber für mehr Waren und Menschen genutzt werden als die alten Sandwege.

Die Regierung steht voll hinter dem Vorhaben, neue Chausseen zu bauen. "Nichts ist notwendiger als gute Häfen und gute Straßen, um Rohstoffe, Fabrikwaren und Waren aus Manufakturen ins In- und Ausland zu schaffen." So drückt der große Reformator, C.D. Rewentlow, das Vorhaben des Straßenbaus 1793 aus. Die Straßen sind eine Voraussetzung für einen Anstieg des Handels und der Produktion. Dies ist der Hintergrund dafür, dass so viele Ressourcen für den Straßenbau im 19. Jahrhundert verwendet werden.

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