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Kleinbauerninteressen © sdu

Auf den vielen Höfe der Kleinbauern, die ab 1880 in Dänemark gegründet werden, ist die Produktion von Tieren relativ groß. Gleiches gilt auch für die kleineren Höfe, die vor und nach dem Zweiten Weltkrieg in Schleswig-Holstein gegründet werden. Es gibt also viele Tiere im Verhältnis zur landwirtschaftlichen Fläche.

Deshalb müssen die Kleinbauern Korn und Futter dazu kaufen. Als die Kornpreise in den 1920er und 1930er Jahren stark fallen, ist dies von Vorteil für die Kleinbauern. Deshalb sind sie auch gegen Zölle und Restriktionen beim Import von Korn. Daran sind hingegen die Landwirte auf den größeren Höfen interessiert, denn sie verkauften oft Korn. Dies ist der Grund für die verschiedenen Interessen der Kleinbauern und der größeren Landwirte.

Nach dem Zweiten Weltkrieg sind die Unterschiede zwischen Klein- und Großbauern meistens nur noch historisch bedingt. Man unterstützt die Bewegungen, die man schon immer unterstützt hat. Doch in den letzten Jahren ist die Schicht der Kleinbauern mehr und mehr verschwunden. Hingegen sind die Höfe immer mehr gewachsen und es ist schwierig, sich als Kleinbauer zu bezeichnen. Heutzutage besteht der Unterschied in Vollzeitlandwirten und Teilzeitlandwirten. Ein Unterschied der auf vielerlei Art und Weise größer ist als der historische Unterschied zwischen großen und kleinen Höfen.

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