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LEGOLAND © sdu

Der LEGOLAND-Park öffnet 1968 erstmals seine Türen, da zu dieser Zeit viele Schulen und Firmen den Wunsch haben, das Unternehmen LEGO zu besichtigen. Um dem Interesse entgegenzukommen hat GKC die Idee eine permanente LEGO Ausstellung einzurichten. Diese Ausstellung entwickelt sich nach und nach zum LEGOLAND, dessen Zweck es ist, die LEGO-Produkte zu zeigen. Gleichzeitig werden einige Vergnügungseinrichtungen gebaut, die die Besucher ausprobieren können.

GKC erwartet, dass etwa 150.000 Besuchen in den ersten drei Saisons erscheinen würden. Im Gemeinderat der Stadt Billund herrscht die Meinung, dass dies ein viel zu hoch gestecktes Ziel ist. Doch falls GKC an diese Zahlen glaubt, dann sei das sein Problem. In der ersten Saison kommen schließlich etwa 625.000 Besucher. Damit werden die Erwartungen aller um einiges übertroffen. Im Laufe der Jahre haben Generationen von dänischen und ausländischen Besuchern den Park besucht, der eine wichtige Anziehungskraft für den Tourismus der Stadt und der Region ist. Der Park ist laufend weiter entwickelt worden und hat nun jährlich um die 1.5 Mio. Besucher.

Der erste LEGOLAND-Park außerhalb Dänemarks wird am 1. Juni 1973 eröffnet. Er liegt in Sierksdorf bei Lübeck und hat in der ersten Saison etwa 664.000 Gäste. Schon drei Jahre später wird der Park verkauft und zum Hansa-Park umgeformt. Stattdessen werden LEGOLAND-Parks in England, den USA und in Günzburg in Süddeutschland eröffnet. 70% der LEGOLAND-Aktien werden 2004 an die amerikanische "Blackstone Group" verkauft.

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