1874 |
Flensburger Actienbrauereigesellschaft wird von den Kaufleuten hinter der Schiffswerft gegründet. |
1888 |
Die Flensburger Export-Brauerei wird am 6. September von den fünf Kaufleuten Johann Anthon, C.C. von Eitzen, Jacob Hansen jun., Jacob Thomas Schmidt und Matthias Jordt gegründet |
1919 |
Die beiden Brauereien fusionieren unter dem Namen Flensburger Brauereien A.G. |
1931 |
Die Brauerei geht eine Abmachung mit ihren Kreditgebern ein und entgeht damit dem Konkurs. Im selben Jahr wird die Leitung ausgetauscht, in der neuen Geschäftsführung war Emil Petersen Mitglied. |
1933 |
Der eigentliche Umbau wird durchgeführt und Emil Petersen wird verwaltender Direktor. |
1937 |
Die Brauerei wird von Emil Petersen übernommen und der Name in Flensburger Brauerei Emil Petersen & Co K.G. geändert. |
1949 |
Ein markanter Wendepunkt nach einer Reihe schwieriger Jahre während und nach dem Zweiten Weltkrieg |
1952 |
Start der umfassenden Erweiterung der Kapazität der Brauerei. Sowohl das Firmengelände als auch das Inventar und die Maschinen werden erweitert und modernisiert. |
1959 |
Aufkauf der Husumer Bierbrauerei Clausen Fuglsang. |
1961 |
Großbrand und Wiederaufbau der Brauerei . |
1981 |
Der erste Band des Antihelden Werner - Werner - oder was? - wird veröffentlich. In den folgenden Jahren werden zwölf Zeichentrickhefte und vier Filme über den bierfreudigen Werner und seinen Hang zum Flensburger Pils und Bölkstoff veröffentlicht. |
1993 |
Das alkoholfreie Flensburger Frei kommt auf den Markt. |
1998 |
Das Sortiment wird in den folgenden Jahren durch neue Biervarianten erweitert: Flensburger Dunkel, Flensburger Weizen, Flensburger Gold, Flensburger Radler und Flensburger Winterbock |
2001 |
Die neue umweltfreundliche Produktionsanlage - Merlin - wird installiert. Die Anlage spart dem Unternehmen ca. 30 % der früher verbrauchten Wärme, Wasser und Strom. |
2007 |
Das neue ökologische Bier - Flensburger Kellerbier - kommt auf den Markt.
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