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Fischerfrauen © sdu

"Fischfrauen": Dies ist die Bezeichnung für Frauen, die in die Städte ziehen, um ihren Fisch zu verkaufen. Normalerweise sind es die Frauen der Fischer, die in die Stadt gehen und die Fische auf dem Fischmarkt verkaufen.

Fast alle alten Kleinstädte haben bis nach dem Krieg bestimmte Märkte und Hafenplätze, wo man Fisch kaufen kann. Hier gehen die Frauen aus den Fischerdörfern hin, um ihren Fang zu verkaufen. In Schleswig-Holstein sind es besonders Flensburg, Kiel und Lübeck, wo der Handel besonders floriert. In Dänemark sind es besonders die sogenannten "Skovser Frauen", die jeden Tag nach Kopenhagen ziehen, um Fisch zu verkaufen. Doch ein entsprechender Handel findet in allen größeren Städten statt, auch in den süddänischen Gebieten.

Der Verkauf der Fischerfrauen zeigt, dass ein Teil des Fanges an die Endverbraucher verkauft wird. Das Meiste wird bis zum Ende des 19. Jahrhunderts an die Fischereigesellschaft geliefert. Doch je mehr die Städte wachsen, desto größer ist der Anteil, der in den direkten Verkauf geht.

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