Die Schlacht bei Idstedt ist die größte des Dreijährigen Krieges und auch die blutigste. 37.500 dänische Soldaten stehen am 25. Juli 1850 knapp 27.000 Schleswig-Holsteiner gegenüber. Nach der Schlacht gibt es insgesamt ca. 1.400 Tote und 3.250 Verwundete.
Die Schlacht findet kurz nach dem erneuten Ausbruch der Kämpfe statt, die auf den Friedensschluss zwischen Dänemark und Preußen vom 2. Juli 1850 folgen. Deshalb sind es ausschließlich schleswig-holsteinische Soldaten, verstärkt durch einige Freiwillige, die gegen die Dänen kämpfen. Die Schlacht bei Idstedt kann als Beginn des Endes des schleswig-holsteinischen Erhebung betrachtet werden. Innerhalb des nächsten halben Jahres dringen die dänischen Truppen weiter vor.
Die Schlacht bei Idstedt ist die größte des Dreijährigen Krieges und auch die blutigste. 37.500 dänische Soldaten stehen am 25. Juli 1850 knapp 27.000 Schleswig-Holsteiner gegenüber. Nach der Schlacht gibt es insgesamt ca. 1.400 Tote und 3.250 Verwundete.
Die Schlacht findet kurz nach dem erneuten Ausbruch der Kämpfe statt, die auf den Friedensschluss zwischen Dänemark und Preußen vom 2. Juli 1850 folgen. Deshalb sind es ausschließlich schleswig-holsteinische Soldaten, verstärkt durch einige Freiwillige, die gegen die Dänen kämpfen. Die Schlacht bei Idstedt kann als Beginn des Endes des schleswig-holsteinischen Erhebung betrachtet werden. Innerhalb des nächsten halben Jahres dringen die dänischen Truppen weiter vor.
Die Schlacht bei Idstedt hat große Bedeutung für die dänische Geschichte. Sie wird als das Symbol dänischer Siege im Dreijährigen Krieg gesehen. H.W. Bissens berühmtes Denkmal ?Der Idstedter Löwe? hat eine besondere Bedeutung, besonders als er 1858-59 zum Gedenken aufgestellt wird. Der Löwe ist jedoch eher ein Zeichen für die großen menschlichen Qualen, die auf die Schlacht und den Dreijährigen Krieg folgen.
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