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NS-Herrschaft

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Wie überall im Deutschen Reich zeigt der Nationalsozialismus auch in der Provinz Schleswig-Holstein seine vielen Gesichter: der viele begeisternde "Aufbruch in eine neue Zeit", die NS-Volksgemeinschaft, Gewalt gegen Andersdenkende und Ausgrenzung, Verfolgung von denen, die nicht dazu gehören durften. Vor allem in der Vor- und der Nachgeschichte spielt Schleswig-Holstein eine Sonderrolle.
„Nationalsozialismus ist organisierter Jugendwille“. Kindheit und Jugend im Nationalsozialismus.
Propaganda, Gewalt und Wahlen: Aufstieg und Machtübernahme der NSDAP in Schleswig-Holstein (1918-1934).
Das NS-Regime setzt gegen die jüdische Minderheit einen stufenweise realisierten Ausgrenzungs-, Entrechtungs-, Deportations- und Tötungsprozess in Gang.
Die NS-Bewegung verbreitet eine eigene Vorstellung des Zusammenlebens: die national und rassisch begründete deutsche „Volksgemeinschaft“ - Integration und Ausgrenzung.
NSDAP-Gauleiter Hinrich Lohse nutzt das Thema „Landgewinnung“ an der Westküste zu propagandistischen Zwecken.
NS-Kulturpolitik fördert realistisch-heroische Kunst und verfemt unter anderem expressionistische Kunst als „entartet“.
Dem Scheitern der Weimarer Demokratie liegt ein Geflecht aus Ursachen zu Grunde.
Wenige Akteure in Schleswig-Holstein leisten politischen Widerstand gegen das NS-Regime.
Der NS-Staat überwacht und verfolgt „Volks- und Reichsfeinde“ sowie „Fremdvölkische“, denen „Umerziehung“, Entrechtung und Gewalt bis zur Ermordung droht.
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