Wahlplakat der Schleswigschen Partei von Anfang der 1930er.
Die Schleswigsche Partei versucht im Laufe der 1930er die Unterstützung der unzufriedenen Landwirte zu erlangen. Es sind die Kapitalbesitzer in den Städten, die die Bauern mit ihren Zinsen aussaugen. Mit dem Hofbesitzer H.C.Lei an der Spitze wird die "Vereinigungsbewegung" gegründet, in die die Bauern eintreten sollen. Dies gelingt nicht und die dänisch gesinnten Landwirte in Südjütland bleiben dänisch.