Quelle: Besch, Hans-Werner: Tourismus, Küstenschutz und Umweltbelastung auf Sylt. In: Geographische Rundschau 48 (1996), S. 166-172./div>
Arbeiter beim Setzten von Sandfangzäunen.
Dieses Verfahren wird seit 1865 auf Sylt zum Schutz der Hauptdünen angewandt. Die Arbeiter graben die aus Holz bestehenden Fangzäune 20-40 cm tief ein. Sind die Zäune nach einem Jahr eingesandet, setzen Arbeiter neue Zäune auf die betreffenden Flächen. Mit der Zeit entstehen daraus die so genannten Vordünen.