"Die fünischen Maler", "die fünische Schule" oder einfach "die Fünen": Alle drei Ausdrücke beschreiben die Kunstkolonien auf Fünen in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts, mit Johannes Larsen, Fritz Syberg und Peter Hansen als Kernfiguren. Heute nennt man sie auch herablassend "Bauernmaler" und "Holzschuhmaler".