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Berliner Secession

Durch den Aufbruch der modernen Kunst kommt es Ende des 19. Jahrhunderts in den traditionellen Künstlerverbänden zu Meinungsverschiedenheiten. Die modernen und fortschrittlich gesinnten Maler gründen die „Berliner Secession“. Der Name steht für eine deutsche Künstlergruppe, die sich von dem zu diesem Zeitpunkt dominierenden akademischen Kunstbetrieb abspaltet. Zum Präsidenten dieser Künstlervereinigung wird 1892 der Maler Max Liebermann gewählt. Im Jahr 1910 kommt es innerhalb der Secession (lat., Abspaltung) zum Bruch, als die Jury einige expressionistische Künstler, unter ihnen Max Pechstein und Karl Schmidt-Rottluff, zurückweist. Daraufhin gründen einige Künstler eine neue Gruppe, die sog. „Neue Secession“.
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