Die Anreise zu den Seebädern auf dem Landweg erfolgt zunächst mit Pferdefuhrwerken, bestenfalls mit Kutschen. Ein Gast, der 1840 den Weg nach Travemünde hinter sich gebracht hat, beschreibt die Anreise als:
"Tortur dritten Grades. Wir armen Passagiere wurden durcheinandergerüttelt wie Kartoffeln im Schwenkkessel."