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Generalplan 2001

„Vor etwa 2000 Jahren fingen die Bewohner der Westküste an, sich gegen Sturmhochwasser zu schützen. … Etwa ab dem 11. Jahrhundert wurden zunehmend Deiche zum Schutz der Wohn- und Nutzflächen gebaut. Die nachfolgenden Jahrhunderte sind vom ständigen Kampf der Marschenbewohner mit dem ‚Blanken Hans‘ gekennzeichnet. Dies hat dazu geführt, dass sie heute ein besonderes Verhältnis zu ihrem Land und dem Wattenmeer haben, in dem ihre Vorfahren erbittert gegen die Meeresgewalten gekämpft und oft genug verloren hatten. Küstenschutz ist somit Ausdruck des historisch gewachsenen, berechtigten Wunsches der Küstenbevölkerung, Leben und Eigentum vor Überflutungen und Landverlust zu schützen.“

Bemerkungen über die traditionelle Bedeutung des Küstenschutzes an Nord- und Ostsee aus dem aktuellen „Generalplan Küstenschutz“ des „Ministerium für ländliche Räume, Landesplanung, Landwirtschaft und Tourismus des Landes Schleswig-Holstein“ aus dem Jahr 2001. In regelmäßigen Abständen veröffentlicht das für den Küstenschutz zuständige Ministerium neue Rahmenrichtlinien für Schleswig-Holstein und reagiert damit auf Veränderungen und Neuerungen im Küstenschutz.

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