A. Paul Webers populärstes Werk stammt aus dem Band „Hitler – ein deutsches Verhängnis“, erschienen 1932 und zeigt eine willenlose Menschenmasse, die in einen mit Hakenkreuz gezierten Sarg marschiert. Diese Radierung hat den Wert einer „prophetischen Schreckensvision“ (Bärbel Manitz). Sie kann eher als eine politische Polemik, denn als eine ethische oder „antifaschistische“ Wertung verstanden werden.