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Rudolf Seiters

Geboren 13. 10. 1937 in Osnabrück

Der in Osnabrück geboren Jurist Rudolf Seiters tritt 1958 in die CDU ein, die er seit 1969 im Bundestag vertritt. Zwischen 1989 und 1991 ist er unter Bundeskanzler Helmut Kohl zunächst Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramts, bevor er das Innenministerium übernimmt. Im Juli 1993 tritt er wegen der ungeklärten Begleitumstände bei einem Anti-Terror-Einsatz der "GSG-9" - ein Beamter und der Terrorist Wolfgang Grams werden erschossen - in Bad Kleinen zurück.
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