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Buchweizengrütze - das fünische Nationalgericht?

Über Fünen und sein spezielles Verhältnis zum Buchweizen erzählt Arent Berntsen in seiner großen Dänemark- und Norwegenbeschreibung 1656:

"Doch obwohl die fette Erde die beste Gerste und Hafer geben und die leicht sandige Erde den klarsten und reinsten Roggen gaben, wie nirgendwo anders im Lande (Halland ausgenommen) und dann auch noch so reichlich, dass die Bewohner alleine es gar nicht schaffen können, geben sie Fremden etwas ab: Auf die gleiche Weise ist es auf der sandigen Erde mit dem Buchweizen, mit dem man ganze Landstriche bepflanzte. Aus ihnen stellte man Buchweizengrütze her."

Und dann nennt Arent Berntsen die Buchweizengrütze auch noch "Fünengrütze".

Quelle: Arent Berntsen 1971, s.95-96

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